Soo, heute haben wir mal wieder nach langer Zeit eine DVD angeschaut. Der Film heißt: "One night with the king"
Es handelt sich dabei um die biblische Esther bzw. Hadessah.
Ich fand den Film sehr ergreifend und nachdenklich stimmend.
Da ich selber mit zweitem Namen Esther heiße, habe ich mich schon öfters mit ihrer Geschichte auseinander gesetzt. Aber es ist schon irgendwie noch berührender, wenn man einen Film darüber sieht.
...also, falls der euch demnächst im Kino oder in der DVD-Thek ins Auge springen sollte, dann schaut ihn euch doch mal an... ;-)
Saturday, March 31, 2007
Thursday, March 29, 2007
Offizielle Begutachtung
Tja, heute war wieder so ein Tag an dem man viel Lernen konnte. Vermutlich ist es auch manchmal so in deutschen Betrieben und mir fällt es halt nur hier in China so krass auf. ;-)
Am heutigen Tag stand eine Begutachtung von irgendwelchen offiziellen Personen an. Die letzten Tage wurde der Kindergarten auf Vordermann gebracht, es blitzte an allen Ecken und Enden, neue Bilder wurden an die Wände gebracht. Somit bin ich mittlerweile auch schon auf Fotos in der Eingangshalle zu sehen. *g*
Die Eingangshalle mit meinen Vorgängern.
Hab grad mal n paar Bilder von deren Homepage stipitzt. Also das ist der Kindergarten von hinten, quasi unser "Schulhof".
Nun gab es sogar eine "Dove-Seife" auf der Toilette und sogar Taschentücher für den Toilettengang bzw. die Hände anschließend abtrocknen zu können. Bin gespannt, wie lange das nun bleibt. Ansonsten schleppt man ja eh überall seine Taschentuchpackungen mit.
Dann heute morgen die große Überraschung. Meistens treffe ich nur die Ärztin am Eingang an, die alle Kinder untersucht und den Pförtner. Die sind normalerweise recht Wortkarg. Manchmal kann ich denen mühsam ein "ni hao" abringen. Doch heute war alles anders. Sämtliches Personal war quasi im Spalier aufgestellt, ich wurde von allen Seiten mit "Good Morning Debby" begrüßt. Ey, ich musste mich so zusammenreißen, nicht vor Verwunderung mit offenem Mund stehen zu bleiben. ;-)
Alle normalen Lehrer hatten heute einen einheitlichen roten Pullover an, die "Livingteacher" trugen alle weiße Schürzen. Die Leiterin und Direktorin sahen wie geschniegelt aus. Dazu trugen alle, außer mir, auch noch ein Namensschild. Kam mir ein bisschen wie ein Außenseiter vor. Ich weiß bin ich eh,aber heute war echt krass. Naja, vielleicht sollte ich das von der Seite sehen, dass ich anziehen darf, was ich will. ;-)
Also nachdem ich den ersten kleinen "Schock" überwunden hatte, wurde ich von der Leiterin zu meinen "Großen" gebracht. Kam auch noch nie vor. Alle suuuuper freundlich.
Dann wurde erstmal alles wie gehabt durchgeführt, eine 3/4 Stunde Frühsport. Sämtliche Kinder wurden heute dazu animiert, mir zur Begrüßung "Good Morning Teacher Debby" zu sagen. Ich muss schon sagen, es macht echt was aus, wenn die Schule sich präsentieren will.
Anschließend war ich dann in der "Nursery", also bei den ganz kleinen Kindern von max. 1-3 Jahren. Da lief alles super. Die sind immer so süüüüß, wenn ich mich bei denen verabschiede, dann rennt ungefähr die Hälfte auf mich zu, so 7-9 Kinder undhängen wie eine Klette an mir, reiben ihre verschwitzen Gesichter oder triefenden Nasen schon an mir ab und sind einfach nur süüüüüüüß!! ;-)
Heute sollte ich dann auch zum ersten Mal eine "cooking-class" durchführen.
Die letzten Tage, waren wir am Diskutieren, was denn gemacht werden könnte. Es sollte auf alle Fälle westliches Essen sein und schwierig war es, etwas zu finden, was tatsächlich hergestellt werden kann. So ganz ohne Ofen, Messer, etc. Letztendlich fanden sie jedoch meinen Pizza-Vorschlag gut.
Nun ja, letztendlich wurde Plastikbesteck gekauft und der minikleine Mikrowellenofen sollte dann hinhalten bzw. waren sie erst der Meinung, dass die Kinder, die Zutaten die ich kaufe eh nicht essen dürften, da es ja nicht kontrolliert wurde. Na klasse, da stellen die Kinder Essen her, was nicht verzehrt werden darf.
Sie änderten dann jedoch doch noch ihre Meinung, denn nachdem die Ärztin einen Blick auf das Haltbarkeitsdatum geworfen hatte und es für die Nacht in den Kühl-/ Gefrierschrank gelagert wurde, gab es grünes Licht. *g*
Aber nun wieder zu heute: Also meine allererste Cooking-class unter der kurzen Begutachtung des Bosses höchstpersönlich und der offiziellen Personen ging eigentlich ganz gut. Zuerst wurde mir eine fette Kochmütze (diese ganz lange), Mundschutz, eine Schürze und Handschuhe angedreht. Dann war zwar der Teig da, aber sämtliche Zutaten fehlten. Nachdem die endlich da waren, stellte ich fest, dass die Tomatensoße halb gefroren war und die braucht man ja bekanntlich für eine Pizza ganz unten. Also, habe ich fünfmal eine losgeschickt, dass die Soße mal eben erwärmt werden müsste, weil man die so nicht gebrauchen könnte.
So in dem Alter sind die Kids in der Cooking-class.
Unterdessen habe ich die Kinder schon mal Paprika, Pilze und Schinken schneiden lassen. Da das mit der Soße jedoch soooo lange dauerte fingen einige der Kids schon an, den Teig mit Paprika etc. zu belegen. Naja, wenn man noch nie eine Pizza nach westlicher Art gemacht hat, kein Wunder. ;-)
Nachdem vier kleine Pizzas am Ende auf das minikleine Blech gequetscht waren, und schon ca. 10 min. im "Ofen" waren, brachte die eine Lehrerin ein großes Blech. Dort haben wir dann letzendlich alle Pizzen auch die warme und schon echt guuut riechende Pizza aus dem kleinen Ofen raufgetan. Dachte mir, naja, vielleicht haben die ja doch einen Ofen. Nee, Pustekuchen. Dieses große Blech wurde in so einen großen "Steamer" gesteckt, in dem schon Reis etc. gekocht wurde, also kein Grill, sondern feuchte Wärme. ...habe keine Ahnung, ob die Kids das anschließend gegessen haben. Muss ich die morgen mal fragen. *lol*
Nun ja, ein bisschen lang, aber ein kleiner Einblick in meine Arbeit. Bin mal gespannt, ob morgen wieder alles beim Alten ist. Hoffentlich nicht. Denn heute war es seeeehr angenehm zu arbeiten, auch wenn einem ständig auf die Finger geschaut wurde.
Am heutigen Tag stand eine Begutachtung von irgendwelchen offiziellen Personen an. Die letzten Tage wurde der Kindergarten auf Vordermann gebracht, es blitzte an allen Ecken und Enden, neue Bilder wurden an die Wände gebracht. Somit bin ich mittlerweile auch schon auf Fotos in der Eingangshalle zu sehen. *g*
Die Eingangshalle mit meinen Vorgängern.
Hab grad mal n paar Bilder von deren Homepage stipitzt. Also das ist der Kindergarten von hinten, quasi unser "Schulhof".
Nun gab es sogar eine "Dove-Seife" auf der Toilette und sogar Taschentücher für den Toilettengang bzw. die Hände anschließend abtrocknen zu können. Bin gespannt, wie lange das nun bleibt. Ansonsten schleppt man ja eh überall seine Taschentuchpackungen mit.
Dann heute morgen die große Überraschung. Meistens treffe ich nur die Ärztin am Eingang an, die alle Kinder untersucht und den Pförtner. Die sind normalerweise recht Wortkarg. Manchmal kann ich denen mühsam ein "ni hao" abringen. Doch heute war alles anders. Sämtliches Personal war quasi im Spalier aufgestellt, ich wurde von allen Seiten mit "Good Morning Debby" begrüßt. Ey, ich musste mich so zusammenreißen, nicht vor Verwunderung mit offenem Mund stehen zu bleiben. ;-)
Alle normalen Lehrer hatten heute einen einheitlichen roten Pullover an, die "Livingteacher" trugen alle weiße Schürzen. Die Leiterin und Direktorin sahen wie geschniegelt aus. Dazu trugen alle, außer mir, auch noch ein Namensschild. Kam mir ein bisschen wie ein Außenseiter vor. Ich weiß bin ich eh,aber heute war echt krass. Naja, vielleicht sollte ich das von der Seite sehen, dass ich anziehen darf, was ich will. ;-)
Also nachdem ich den ersten kleinen "Schock" überwunden hatte, wurde ich von der Leiterin zu meinen "Großen" gebracht. Kam auch noch nie vor. Alle suuuuper freundlich.
Dann wurde erstmal alles wie gehabt durchgeführt, eine 3/4 Stunde Frühsport. Sämtliche Kinder wurden heute dazu animiert, mir zur Begrüßung "Good Morning Teacher Debby" zu sagen. Ich muss schon sagen, es macht echt was aus, wenn die Schule sich präsentieren will.
Anschließend war ich dann in der "Nursery", also bei den ganz kleinen Kindern von max. 1-3 Jahren. Da lief alles super. Die sind immer so süüüüß, wenn ich mich bei denen verabschiede, dann rennt ungefähr die Hälfte auf mich zu, so 7-9 Kinder undhängen wie eine Klette an mir, reiben ihre verschwitzen Gesichter oder triefenden Nasen schon an mir ab und sind einfach nur süüüüüüüß!! ;-)
Heute sollte ich dann auch zum ersten Mal eine "cooking-class" durchführen.
Die letzten Tage, waren wir am Diskutieren, was denn gemacht werden könnte. Es sollte auf alle Fälle westliches Essen sein und schwierig war es, etwas zu finden, was tatsächlich hergestellt werden kann. So ganz ohne Ofen, Messer, etc. Letztendlich fanden sie jedoch meinen Pizza-Vorschlag gut.
Nun ja, letztendlich wurde Plastikbesteck gekauft und der minikleine Mikrowellenofen sollte dann hinhalten bzw. waren sie erst der Meinung, dass die Kinder, die Zutaten die ich kaufe eh nicht essen dürften, da es ja nicht kontrolliert wurde. Na klasse, da stellen die Kinder Essen her, was nicht verzehrt werden darf.
Sie änderten dann jedoch doch noch ihre Meinung, denn nachdem die Ärztin einen Blick auf das Haltbarkeitsdatum geworfen hatte und es für die Nacht in den Kühl-/ Gefrierschrank gelagert wurde, gab es grünes Licht. *g*
Aber nun wieder zu heute: Also meine allererste Cooking-class unter der kurzen Begutachtung des Bosses höchstpersönlich und der offiziellen Personen ging eigentlich ganz gut. Zuerst wurde mir eine fette Kochmütze (diese ganz lange), Mundschutz, eine Schürze und Handschuhe angedreht. Dann war zwar der Teig da, aber sämtliche Zutaten fehlten. Nachdem die endlich da waren, stellte ich fest, dass die Tomatensoße halb gefroren war und die braucht man ja bekanntlich für eine Pizza ganz unten. Also, habe ich fünfmal eine losgeschickt, dass die Soße mal eben erwärmt werden müsste, weil man die so nicht gebrauchen könnte.
So in dem Alter sind die Kids in der Cooking-class.
Unterdessen habe ich die Kinder schon mal Paprika, Pilze und Schinken schneiden lassen. Da das mit der Soße jedoch soooo lange dauerte fingen einige der Kids schon an, den Teig mit Paprika etc. zu belegen. Naja, wenn man noch nie eine Pizza nach westlicher Art gemacht hat, kein Wunder. ;-)
Nachdem vier kleine Pizzas am Ende auf das minikleine Blech gequetscht waren, und schon ca. 10 min. im "Ofen" waren, brachte die eine Lehrerin ein großes Blech. Dort haben wir dann letzendlich alle Pizzen auch die warme und schon echt guuut riechende Pizza aus dem kleinen Ofen raufgetan. Dachte mir, naja, vielleicht haben die ja doch einen Ofen. Nee, Pustekuchen. Dieses große Blech wurde in so einen großen "Steamer" gesteckt, in dem schon Reis etc. gekocht wurde, also kein Grill, sondern feuchte Wärme. ...habe keine Ahnung, ob die Kids das anschließend gegessen haben. Muss ich die morgen mal fragen. *lol*
Nun ja, ein bisschen lang, aber ein kleiner Einblick in meine Arbeit. Bin mal gespannt, ob morgen wieder alles beim Alten ist. Hoffentlich nicht. Denn heute war es seeeehr angenehm zu arbeiten, auch wenn einem ständig auf die Finger geschaut wurde.
Tuesday, March 27, 2007
Früchtekorb und Oper
Habe vorhin einen wunderschönen, lecker aussehenden und gut riechenden Früchtekorb von den Eltern einer Schülerin erhalten. Darin sind recht exotische Früchte, wie Bananen, Papaya, Mango, Mandarinen und noch irgendwas, das ich nicht kenne. Mittlerweile hab ich das undefinierbare als Litschi erkannt. ;-)
...zusätzlich bekamen wir auch noch zwei Karten für eine Aufführung der "Beijing Opera" an der Uni. Tja, das war recht spontan so gegen 18 Uhr und um 18:30 fing die Aufführung an. ;-)
Knapp 2 Stunden schillernste Kostüme, chinesisches Gesinge und die typisch chinesische Geräuschkulisse. Herrlich.
Wir saßen neben unserem Vermieter (der gleichzeitig eben auch der Vater meiner einen Schülerin ist) und dessen Vater oder Schwiegervater. Dieser hat etwa alle fünf Minuten die Nase und den Rachen mit lauten Geräuschen "gereinigt". Schwer zu beschreiben, also es klingt so, wie einer, der "rotzen" möchte.... Da er jedoch in der Vorstellung saß hat er es nicht ausgespuckt, daher wurde es vermutlich so oft wiederholt. *g* Naja, und er war nicht der einzige.
Lustig war auch, dass es keine Pause gab und so sind viele Menschen nach dem Schluss des zweiten Aktes, der sofort überging in den folgenden Akt aufgesprungen und brachten eine große Unruhe rein. Die Chineeeeesen.... Vermutlich mussten die mal die Keramikabteilung begutachten. Auch das Handy wurde während der Vorstellung nicht ausgeschaltet... Daher klingelten diverse Töne innerhalb der 2 Stunden. Fragt man sich, ob das unhöflich ist, Vergesslichkeit oder einfach nur eine andere Kultur.
Ach und noch eine kurze Begebenheit: Nach dem Ende stürmten sofort alle Leute los um hinaus zu gelangen. Nachdem mind. die Hälfte schon draußen war, wurden Stühle auf die Bühne gestellt und anscheinend sollte noch ein Interview durchgeführt werden. Aber so ganz verstanden haben wir das nicht und dachten uns auch, dass wir ja eh nicht soooo viel verstehen würden. Naja, aber interessant ist es auf alle Fälle. ;-)
Eingangsszene
Der Kaiser, denn gelb ist des Kaisers Farbe. ...achtet mal auf die Schuhe der Frau!! Der Hammer!
...zusätzlich bekamen wir auch noch zwei Karten für eine Aufführung der "Beijing Opera" an der Uni. Tja, das war recht spontan so gegen 18 Uhr und um 18:30 fing die Aufführung an. ;-)
Knapp 2 Stunden schillernste Kostüme, chinesisches Gesinge und die typisch chinesische Geräuschkulisse. Herrlich.
Wir saßen neben unserem Vermieter (der gleichzeitig eben auch der Vater meiner einen Schülerin ist) und dessen Vater oder Schwiegervater. Dieser hat etwa alle fünf Minuten die Nase und den Rachen mit lauten Geräuschen "gereinigt". Schwer zu beschreiben, also es klingt so, wie einer, der "rotzen" möchte.... Da er jedoch in der Vorstellung saß hat er es nicht ausgespuckt, daher wurde es vermutlich so oft wiederholt. *g* Naja, und er war nicht der einzige.
Lustig war auch, dass es keine Pause gab und so sind viele Menschen nach dem Schluss des zweiten Aktes, der sofort überging in den folgenden Akt aufgesprungen und brachten eine große Unruhe rein. Die Chineeeeesen.... Vermutlich mussten die mal die Keramikabteilung begutachten. Auch das Handy wurde während der Vorstellung nicht ausgeschaltet... Daher klingelten diverse Töne innerhalb der 2 Stunden. Fragt man sich, ob das unhöflich ist, Vergesslichkeit oder einfach nur eine andere Kultur.
Ach und noch eine kurze Begebenheit: Nach dem Ende stürmten sofort alle Leute los um hinaus zu gelangen. Nachdem mind. die Hälfte schon draußen war, wurden Stühle auf die Bühne gestellt und anscheinend sollte noch ein Interview durchgeführt werden. Aber so ganz verstanden haben wir das nicht und dachten uns auch, dass wir ja eh nicht soooo viel verstehen würden. Naja, aber interessant ist es auf alle Fälle. ;-)
Eingangsszene
Der Kaiser, denn gelb ist des Kaisers Farbe. ...achtet mal auf die Schuhe der Frau!! Der Hammer!
Thursday, March 22, 2007
Seltsame Mischung
...dachte ich mir und kaufte es.
;-)
Wer es nicht ganz erkennen kann, es handelt sich um einen Trink-Joghurt der Marke Danone mit der Geschmacksrichtung "Kiwi-Gurke"!
Nun ja, es roch beim Öffnen nach beiden Zutaten, aber es schmeckte eher intensiv nach Gurke. Die ersten Schlücke waren so "naja" und gegen Ende ging es eigentlich vom Geschmack. Vielleicht kaufe ich mir den nochmal.
Nun meine Frage, gibt es den Geschmack auch in good old Germany?
Wednesday, March 21, 2007
Frisör
Heute war es nun soweit.
Ich bin das erste Mal bei einem chinesischen Frisör gewesen. Quasi für n Appel und n Ei. Insgesamt hat es eine Stunde gedauert, zu Beginn 1/4 Stunde Shamponieren inkl. kurzer Massage. Anschließend auswaschen und schneiden.
Ich wollte Spitzen geschnitten haben. Letztendlich sind es dann relativ lange Spitzen gewesen. ;-)
Bestimmt so teilweise 8-10 cm ab. Aber mir gefällt es. ;-)
Der Frisör hat sich anschließend auch noch Zeit genommen zum Frisieren und Fönen. Und nun dürft ihr raten, wieviel man für den ganzen Service bezahlt. Unglaublich aber wahr: nur 1,50€ .
Puh, hoffentlich fällt es mir, wenn wir wieder zurück sind, nicht so schwer wieder umzudenken in sämtlichen Preis-Leistungs-Verhältnissen...
Obwohl lustig fand ich, dass die irgendwie bei meinen Haaren keinen Conditioner verwendet haben und durch die Massage vorher waren die Haare echt krass vertüddelt. Musste da erstmal selber mit Hand anlegen. ;-) Naja, aber in D. ist mir das auch schon passiert.
...aber ich hab Miro vermisst, mit ihr war ich sonst die letzten Jahre immer beim Frisör. Und das war immer schöööööön.... *schnüff*
Ich bin das erste Mal bei einem chinesischen Frisör gewesen. Quasi für n Appel und n Ei. Insgesamt hat es eine Stunde gedauert, zu Beginn 1/4 Stunde Shamponieren inkl. kurzer Massage. Anschließend auswaschen und schneiden.
Ich wollte Spitzen geschnitten haben. Letztendlich sind es dann relativ lange Spitzen gewesen. ;-)
Bestimmt so teilweise 8-10 cm ab. Aber mir gefällt es. ;-)
Der Frisör hat sich anschließend auch noch Zeit genommen zum Frisieren und Fönen. Und nun dürft ihr raten, wieviel man für den ganzen Service bezahlt. Unglaublich aber wahr: nur 1,50€ .
Puh, hoffentlich fällt es mir, wenn wir wieder zurück sind, nicht so schwer wieder umzudenken in sämtlichen Preis-Leistungs-Verhältnissen...
Obwohl lustig fand ich, dass die irgendwie bei meinen Haaren keinen Conditioner verwendet haben und durch die Massage vorher waren die Haare echt krass vertüddelt. Musste da erstmal selber mit Hand anlegen. ;-) Naja, aber in D. ist mir das auch schon passiert.
...aber ich hab Miro vermisst, mit ihr war ich sonst die letzten Jahre immer beim Frisör. Und das war immer schöööööön.... *schnüff*
Thursday, March 15, 2007
Ärztliches Attest
Soo,
nun habe ich das zweite mal ein Krankenhaus von innen gesehen. Letzte Woche waren wir auf der Entbindungsstation in Xuxiahui und haben dort ein paar Freunde mit Nachwuchs besucht. Süß so ein kleines neugeborenes afrikanisches Mädel, dass so nach und nach eine dunklere Hautfarbe bekommt. ;-)
Heute war ich in einem neugebauten Krankenhaus in der Nähe von Leihualu.
Es begann damit, dass mir heute morgen während des Frühsports in dem Kindergarten, bei dem ich arbeite, gesagt wurde, dass ich nachmittags zum Arzt soll. Eine Routineuntersuchung mit noch 3 anderen Mitarbeitern.
Nun ja, wir sind also gegen 12:30 in den "Schulbus" eingestiegen und wurden zur Metrostation gebracht. Dort sind wir noch ca. 30 min. gefahren, anschließend mit dem Taxi dann zum Krankenhaus. Das war an sich schon eine Prozedur, da ich ja leider auch noch nicht so wirklich viel chinesisch verstehe, war es echt spannend.
Wir kamen also dort in den 4.Stock und dort war es quasi wie in einem Hühnerstall in dem ein Stationslaufen absolviert wird. Massig Chinesen, die von dem einen Tisch zum nächsten rennen, einen Laufzettel in der Hand und überall wichtige Stempel bekommen. Es kam mir doch alles ein wenig unstrukturiert vor. Ich sach nur: Die Chinesen! *g*
Lustig war echt, dass egal wo ich war natürlich viele neugierige Blicke waren, egal ob beim Abhorchen oder der gynäkoligschen Untersuchung. Da kannten die Chinesinnen echt keine Schamgrenzen, während sie bei ihren Landsleuten brav hinter den Vorhängen gewartet hatten, standen bei mir teilweise echt welche drumherum. Naja, was solls...
Interessant war echt, dass die Blutdruckmessen mit so nem echt alten Fetzen gemacht haben, in einem niegelnagelneuen Hospital. Noch dazu, über den Pullover drüber und so ist es auch nicht verwunderlich, dass die Patienten, welche ich beobachtet habe, immer abwechselnd den Blutdruck 120/80 und 110/70 bekommen haben. *g*
Auch das Abhorchen der Brust wurde über den Pullover gemacht. Hallo? *g* Das kenn ich aber ganz anders.
Letzen Endes waren wir dann ca. 3 Stunden später wieder in dem Kindergarten und ich konnte endlich nach Hause. Naja, und so wie es aussieht, bin ich wohl gesund. :-)
nun habe ich das zweite mal ein Krankenhaus von innen gesehen. Letzte Woche waren wir auf der Entbindungsstation in Xuxiahui und haben dort ein paar Freunde mit Nachwuchs besucht. Süß so ein kleines neugeborenes afrikanisches Mädel, dass so nach und nach eine dunklere Hautfarbe bekommt. ;-)
Heute war ich in einem neugebauten Krankenhaus in der Nähe von Leihualu.
Es begann damit, dass mir heute morgen während des Frühsports in dem Kindergarten, bei dem ich arbeite, gesagt wurde, dass ich nachmittags zum Arzt soll. Eine Routineuntersuchung mit noch 3 anderen Mitarbeitern.
Nun ja, wir sind also gegen 12:30 in den "Schulbus" eingestiegen und wurden zur Metrostation gebracht. Dort sind wir noch ca. 30 min. gefahren, anschließend mit dem Taxi dann zum Krankenhaus. Das war an sich schon eine Prozedur, da ich ja leider auch noch nicht so wirklich viel chinesisch verstehe, war es echt spannend.
Wir kamen also dort in den 4.Stock und dort war es quasi wie in einem Hühnerstall in dem ein Stationslaufen absolviert wird. Massig Chinesen, die von dem einen Tisch zum nächsten rennen, einen Laufzettel in der Hand und überall wichtige Stempel bekommen. Es kam mir doch alles ein wenig unstrukturiert vor. Ich sach nur: Die Chinesen! *g*
Lustig war echt, dass egal wo ich war natürlich viele neugierige Blicke waren, egal ob beim Abhorchen oder der gynäkoligschen Untersuchung. Da kannten die Chinesinnen echt keine Schamgrenzen, während sie bei ihren Landsleuten brav hinter den Vorhängen gewartet hatten, standen bei mir teilweise echt welche drumherum. Naja, was solls...
Interessant war echt, dass die Blutdruckmessen mit so nem echt alten Fetzen gemacht haben, in einem niegelnagelneuen Hospital. Noch dazu, über den Pullover drüber und so ist es auch nicht verwunderlich, dass die Patienten, welche ich beobachtet habe, immer abwechselnd den Blutdruck 120/80 und 110/70 bekommen haben. *g*
Auch das Abhorchen der Brust wurde über den Pullover gemacht. Hallo? *g* Das kenn ich aber ganz anders.
Letzen Endes waren wir dann ca. 3 Stunden später wieder in dem Kindergarten und ich konnte endlich nach Hause. Naja, und so wie es aussieht, bin ich wohl gesund. :-)
Monday, March 12, 2007
Tennis und Razzia
Soo, seit heute haben wir beide einen Tennisschläger. Jippieh, yeah....
Nachdem wir uns vor ein paar Wochen Badmintonschläger gekauft haben, es aber sehr häufig zu windig dafür ist, dachten wir, dass das nun eine gute Alternative sein könnte. ;-)
Heute abend haben wir auch das erste Mal gespielt, war leider schon ziemlich schnell dunkel und da wir die beiden einzigen Personen auf dem Tennisbereich war, gab es dort auch kein Licht auf dem Platz.
Naja, zum Reinschnuppern hat es gereicht.
Anschließend sind wir zu unserer "Fressmeile" gegangen. Das ist vor dem Unigelände und dort stehen viele Straßenverkäufer. Das das anscheinend illegal ist, bekam ich heute das erste Mal hautnah mit. Ich stand gerade mit meinem frischgekauften und sehr leckeren Maiskolben an der Ecke, als neben mir ein kleiner Transporter mit Ladefläche hielt, auf dieser befanden sich einige gerupfte Hühnchen und andere Essensreste, die wohl irgendwo augesammelt worden.
Da sprangen in Windeseile einige uniformierte Männer aus diesem Vehikel heraus. Und schwuppsdiwupps sind etliche Stände schnellen Schrittes ein paar Meter weiter geschoben worden. Einen Stand haben die sich jedoch anscheinend rausgepickt. Dem rannten sie hinterher und hielten sowohl den Wagen als auch den Mann fest. Daraufhin bildete sich eine große Traube aus den Verkäufern der umliegenden Läden, der anderen Stände, Uniformierte und Schaulustiger.
Es wurde eine Art Verhör durchgeführt, Personalien aufgenommen und Geld abgenommen. Anschließend standen sie noch 10-15 min. weiter an der Ecke und schauten, ob er auch wirklich nicht weiter verkauft.
Ach menno, manchmal würde ich echt zu gerne verstehen, was die Chinesen sagen. Lustig war jedenfalls, dass keine hundert Meter weiter, die anderen Stände in aller Seelenruhe wieder weiterverkauften. Auch kurz nachdem der Transporter wieder weg war, sind die Stände wieder an ihren alten Platz gekommen. Irgendwie wie so ein Katz- und Maus-Spiel, aber ohne ernsthaften Ausgang für die Maus. ;-)
Nachdem wir uns vor ein paar Wochen Badmintonschläger gekauft haben, es aber sehr häufig zu windig dafür ist, dachten wir, dass das nun eine gute Alternative sein könnte. ;-)
Heute abend haben wir auch das erste Mal gespielt, war leider schon ziemlich schnell dunkel und da wir die beiden einzigen Personen auf dem Tennisbereich war, gab es dort auch kein Licht auf dem Platz.
Naja, zum Reinschnuppern hat es gereicht.
Anschließend sind wir zu unserer "Fressmeile" gegangen. Das ist vor dem Unigelände und dort stehen viele Straßenverkäufer. Das das anscheinend illegal ist, bekam ich heute das erste Mal hautnah mit. Ich stand gerade mit meinem frischgekauften und sehr leckeren Maiskolben an der Ecke, als neben mir ein kleiner Transporter mit Ladefläche hielt, auf dieser befanden sich einige gerupfte Hühnchen und andere Essensreste, die wohl irgendwo augesammelt worden.
Da sprangen in Windeseile einige uniformierte Männer aus diesem Vehikel heraus. Und schwuppsdiwupps sind etliche Stände schnellen Schrittes ein paar Meter weiter geschoben worden. Einen Stand haben die sich jedoch anscheinend rausgepickt. Dem rannten sie hinterher und hielten sowohl den Wagen als auch den Mann fest. Daraufhin bildete sich eine große Traube aus den Verkäufern der umliegenden Läden, der anderen Stände, Uniformierte und Schaulustiger.
Es wurde eine Art Verhör durchgeführt, Personalien aufgenommen und Geld abgenommen. Anschließend standen sie noch 10-15 min. weiter an der Ecke und schauten, ob er auch wirklich nicht weiter verkauft.
Ach menno, manchmal würde ich echt zu gerne verstehen, was die Chinesen sagen. Lustig war jedenfalls, dass keine hundert Meter weiter, die anderen Stände in aller Seelenruhe wieder weiterverkauften. Auch kurz nachdem der Transporter wieder weg war, sind die Stände wieder an ihren alten Platz gekommen. Irgendwie wie so ein Katz- und Maus-Spiel, aber ohne ernsthaften Ausgang für die Maus. ;-)
nix neues...
wollte gerne mal wieder was bloggen, aber es gibt nicht sooo viel neues...
...bin nun voll im Arbeiten drin und so langsam gibt es Bewegung in Sachen Nachprüfung...
Ist alles spannend...
...bin nun voll im Arbeiten drin und so langsam gibt es Bewegung in Sachen Nachprüfung...
Ist alles spannend...
Monday, March 05, 2007
Wochenende ganz für uns
So, Daniel und ich kommen gerade frisch von einem Wochenende nach Hause, welches von United Marriage Encounter organisiert wurde.
Das ist speziell darauf ausgelegt, dass Ehepaare unter anderm neue Arten der Kommunikation erlernen.
Wir sind echt begeistert davon und würden jedem raten mal daran teilzunehmen. Es ist bisher in den USA, Irland, Canada und einigen anderen Ländern möglich daran teilzunehmen, dann jedoch auf Englisch. Aber so wie ich das verstanden hatte, hat es sich vor einigen Jahren in Spanien entwickelt und ist seitdem quer über die Welt verstreut. Auch in Deutschland soll es eine Organisation geben, welche nach demselben Konzept arbeitet.
Wenn ihr also mind. 1 Jahr verheiratet seid und denkt, dass eure Ehe sich vielleicht noch besser entwickeln könnte oder aber schon viele Jahre verheiratet seid und ihr euch einfach vielleicht ein wenig auseinander gelebt habt, dann erkundigt euch doch einfach mal danach. Es lohnt sich und ein Versuch ist es wert! ;-)
Das ist speziell darauf ausgelegt, dass Ehepaare unter anderm neue Arten der Kommunikation erlernen.
Wir sind echt begeistert davon und würden jedem raten mal daran teilzunehmen. Es ist bisher in den USA, Irland, Canada und einigen anderen Ländern möglich daran teilzunehmen, dann jedoch auf Englisch. Aber so wie ich das verstanden hatte, hat es sich vor einigen Jahren in Spanien entwickelt und ist seitdem quer über die Welt verstreut. Auch in Deutschland soll es eine Organisation geben, welche nach demselben Konzept arbeitet.
Wenn ihr also mind. 1 Jahr verheiratet seid und denkt, dass eure Ehe sich vielleicht noch besser entwickeln könnte oder aber schon viele Jahre verheiratet seid und ihr euch einfach vielleicht ein wenig auseinander gelebt habt, dann erkundigt euch doch einfach mal danach. Es lohnt sich und ein Versuch ist es wert! ;-)
Thursday, March 01, 2007
Nun beginnt der Arbeitsalltag
Soo, heute morgen haben sich meine lieben Schwiegereltern wieder auf dem Weg Richtung Deutschland gemacht. Voll schade, nun ist die Wohnung wieder so leer. Daniel hat auch ab heute wieder Uni.
Eigentlich wollte ich die Beiden zum Flughafen bringen, aber dann bekam ich gestern Abend einen Anruf von der Preschool, dass ich heute morgen von 8-9 unterrichten sollte.
Nun ja, wie die Chinesen so sind, war da ein Kuddelmuddel, ich wurde von einem Ort zum nächsten geschickt und sollte überall immer warten. Kam mir vor wie bestellt und nicht abgeholt. Letztendlich stand ich dann eine halbe Stunde an der Eingangstür und sollte die ankommenden Kids begrüßen.
Anschließend sollte ich dann eigentlich ein paar Spiele mit einigen von den Kindern spielen. Doch es kam anders. Erst hatten sie nämlich noch eine Sportstunde. Mittlerweile war es schon 10 Minuten nach 9 Uhr. Dann kam eine Phillipinin mit zwei Kids die Treppe herunter, die derzeitige "International Class". Mit denen sollte ich dann was Spielen. Hatte mich natürlich auf Spiele mit mehr Kinder vorbereitet. Hab dann jedoch gesagt, dass ich nicht anfangen werde zu arbeiten, bevor ich den Vertrag nicht unterschrieben habe.
Vorher erzählte die Phillipinin mir nämlich, dass Sie bereits seit 3 Monaten dort arbeitet und noch immer keinen Vertrag hat. Das wollte ich auf gar keinen Fall.
Nun ja, ich sollte also erstmal nach Hause und auf einen Anruf am Nachmittag warten. Gegen 15Uhr bekam ich auch einen, ich sollte um 15:30 bitte wieder zur Schule kommen. Dort wollten die gerne mit mir über mein Gehalt verhandeln. Von Arbeitsvertrag wieder keine Rede. Letztendlich wurde dann ein chinesischer Vertrag geholt und eine Englischstudentin der Jiao Tong University hat übersetzt und sämtliche Verhaltesregeln etc. auch. 2 1/2 Stunden lang.
Nun ja, es ist so gut wie nix organisiert. Morgen soll ich eigentlich ein Curriculum bekommen. Bin mal gespannt, ob ich das tatsächlich bekomme. Weiß sonst gar nicht, was ich denen unterrichten soll.
*seufz* Nicht immer so einfach das Leben in China und die chinesische Logik zu verstehen.
Auf jeden Fall habe ich so in etwa das Geld ausgehandelt, was ich haben wollte. Jedoch bin ich denen mit dem Gehalt halt zu teuer für einen Fulltime-Job, so brauche ich nur 10 Stunden die Woche zu arbeiten und habe halt noch Zeit nebenbei zu lernen. Ist doch auch gut. ;-)
Eigentlich wollte ich die Beiden zum Flughafen bringen, aber dann bekam ich gestern Abend einen Anruf von der Preschool, dass ich heute morgen von 8-9 unterrichten sollte.
Nun ja, wie die Chinesen so sind, war da ein Kuddelmuddel, ich wurde von einem Ort zum nächsten geschickt und sollte überall immer warten. Kam mir vor wie bestellt und nicht abgeholt. Letztendlich stand ich dann eine halbe Stunde an der Eingangstür und sollte die ankommenden Kids begrüßen.
Anschließend sollte ich dann eigentlich ein paar Spiele mit einigen von den Kindern spielen. Doch es kam anders. Erst hatten sie nämlich noch eine Sportstunde. Mittlerweile war es schon 10 Minuten nach 9 Uhr. Dann kam eine Phillipinin mit zwei Kids die Treppe herunter, die derzeitige "International Class". Mit denen sollte ich dann was Spielen. Hatte mich natürlich auf Spiele mit mehr Kinder vorbereitet. Hab dann jedoch gesagt, dass ich nicht anfangen werde zu arbeiten, bevor ich den Vertrag nicht unterschrieben habe.
Vorher erzählte die Phillipinin mir nämlich, dass Sie bereits seit 3 Monaten dort arbeitet und noch immer keinen Vertrag hat. Das wollte ich auf gar keinen Fall.
Nun ja, ich sollte also erstmal nach Hause und auf einen Anruf am Nachmittag warten. Gegen 15Uhr bekam ich auch einen, ich sollte um 15:30 bitte wieder zur Schule kommen. Dort wollten die gerne mit mir über mein Gehalt verhandeln. Von Arbeitsvertrag wieder keine Rede. Letztendlich wurde dann ein chinesischer Vertrag geholt und eine Englischstudentin der Jiao Tong University hat übersetzt und sämtliche Verhaltesregeln etc. auch. 2 1/2 Stunden lang.
Nun ja, es ist so gut wie nix organisiert. Morgen soll ich eigentlich ein Curriculum bekommen. Bin mal gespannt, ob ich das tatsächlich bekomme. Weiß sonst gar nicht, was ich denen unterrichten soll.
*seufz* Nicht immer so einfach das Leben in China und die chinesische Logik zu verstehen.
Auf jeden Fall habe ich so in etwa das Geld ausgehandelt, was ich haben wollte. Jedoch bin ich denen mit dem Gehalt halt zu teuer für einen Fulltime-Job, so brauche ich nur 10 Stunden die Woche zu arbeiten und habe halt noch Zeit nebenbei zu lernen. Ist doch auch gut. ;-)
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