Tuesday, March 11, 2008

Halbtagestour zum Wasserfall


Hier ist der schwer zu findende Wasserfall. Warum? Nun ja, am Strand war ein Schild aufgestellt, dass ein Wasserfall ca. 3,8 km enfernt sein soll und die Wege ausgeschildert sein sollen. Und jetzt stellt euch mal vor, dass man nun blauäugig dem ersten Trampelpfad folgt und plötzlich auf eine Kreuzung mit drei Wegen kommt. Jedoch ohne weitere Ausschilderung! So kam es dann, dass wir im ersten Anlauf den Weg nach rechts nahmen, dieser führte ins Landinnere. Doch irgendwie waren wir uns nicht so sicher und gingen nach ca. 30-40 min. wieder zurück. Im Hostel trafen wir dann Leute, die ebenfalls auf der Suche nach dem Wasserfall waren und ihn sogar nach mehreren Anläufen auch tatsächlich fanden. Man musste tatsächlich den mittleren der drei Wege nehmen. ;-) Sie malten uns einen groben Kroki auf und so fanden wir ihn am frühen nächsten Morgen mit wenigen Problemen. Wieso es trotz Kroki noch Probleme gab? Tja, an einer Weggabelung gab es zwei Schilder. In die linke Richtung ein Wasserfall mit Namen und rechts zu einem "Wasserfall". Da uns gesagt wurde, dass wir noch einen Bach durchqueren müssten, liefen wir zunächst rechts entlang. Durch einen Bach einen winzigen Trampelpfad entlang, bis wir schließlich an eine Hütte mit einem halbnackten Mann und einer weißen Katze kamen, der uns ganz aufgeregt verscheuchte. Daraufhin gingen wir den Weg bis zu Gabelung wieder zurück und folgten den Weg nach links. Oftmals fragten wir uns zwischendurch, ob wir überhaupt noch auf dem richtigen Weg sind. Denn es ging teilweise echt seltsame Wege entlang ohne einen weiteren Wegweiser. Mehr Bilder dazu später. ;-)


Was ist dein erster Gedanke beim Anblick? Richtig! Ein.... *g*
Ich mag das Bild voll.


Das Wasser war echt sehr kalt und glasklar. Eigentlich geradezu einladen zum Baden an einem schwülwarmen Vormittag. Da Daniel sich jedoch auf dem Weg zum Wasserfall einen Blutegel zwischen den Zehen zugezogen hat, den ich dann mit bloßen Fingern und mehreren Anläufen rausgezogen habe (Warum auch das erste Hilfe Päckchen mit auf einer Wanderung durch den Dschungel nehmen*seufz*) habe ich mich dann entschieden dort lieber nicht schwimmen zu gehen.






Port Barton Teil 2


Hier kann ein geübter Betrachter auf vergrößertem Bild etliche kleine Matschspringer erkennen. Leider hatten wir hier zu dem Mongrovenwald nicht die große Kamera dabei mit der man evtl. bessere Fotos hätte machen können.



An diesem stürmischen Tag konnte man eine ganze Menge Muscheln finden.



Das hier ist der Strand in Port Barton.

Port Barton Teil 1


In dem Moment als wir ein Hostel suchten war es stark am Regnen und ich fand das hier war einfach ein Schnappschuss. Wann sieht man schon mal einen Wasserbüffel am Strand. ;-) Letzten Endes haben wir uns nicht für dieses Hostel entschieden, sondern ein anderes welches günstiger war.


Das hier ist dann der Ausblick von unserem Hostel für das wir uns letzendlich entschieden haben. Dort konnten wir fast jeden Abend einen wunderschönen Sonnenuntergang über dem Chinesischen Meer betrachten.


Hier sieht man einen von Tausenden kleinen Krebsen in Aktion. Welchen Sinn das Rollen von Bällchen macht kann ich nicht sicher sagen, sondern nur vermuten, dass er wohl irgendwie Nahrung aus dem Strandsand erhält und diese Kügelchen formt.


Einige unserer Muschelfunde. Ehrlich gesagt habe ich noch nie soooo große Muscheln einfach so am Strand gefunden. Leider habe ich keine Muschel gefunden, die nicht irgendwie schon kaputt war, aber es war sehr schön dort auf Muschelsuche zu sein. :-)


Ein Blick in einen Mongrovenwald direkt am Strand ca. 10 min. von unserem Hostel entfernt. Dort kann man angeblich am frühen Morgen viele Vögel und Schlangen beobachten.

春天到了 Der Frühling ist angekommen

Ja, man mag es kaum glauben, die letzten Tage war es immer noch sehr kalt. Ohne dicke Winterjacke, Schal und Handschuhe bin ich nirgendwo hingegangen. Dann war der gestrige Tag ziemlich nebelig und heute sind Tageshöchsttemperaturen von 21°C und so soll es laut der Aussage von Taxifahrer und Wettervorhersagen auch erstmal bleiben. Juchhu! :-D

Nur leider habe ich mir auf der letzten Sprintsstrecke zum Frühling leider noch einmal eine Krankheit geangelt. Nachdem es mir seit Sonntag Abend und somit auch gestern an der der Uni nicht so gut ging, Nasenlaufen, Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen und allgemeinem Krankheitsgefühl, bin ich heute zu Hause geblieben und habe mir einen Arzttermin verschafft. Vor allem, als ich heute wieder so weiße Stückchen in meinen Mandeln entdeckte.

Im Krankenhaus hat sich nun herausgestellt, dass ich Streptokokken Typ A habe und um Ansteckungen zu vermeiden und schneller Gesund zu werden, muss ich nun erstmal wieder eine Antibiotikatherapie machen.

Ich glaube fast, dass China, speziell Shanghai, meiner Gesundheit nicht unbedingt zum Besten bekommt. Schade, eigentlich, denn uns gefällt es hier eigentlich echt gut!

Sunday, March 02, 2008

Weg von Roxas nach Port Barton


Wieder so eine Sackaufladegeschichte...


Wieder einmal das typische Bild: Reisfelder


Die Prüfung der Stabilität einer Brücke, ob unser Jeepney es schaffen könnte...


Dicke Bambusbüsche im Hintergrund


Dschungel im Hintergrund und vorne mal wieder Reis... :-D

Roxas

Das hier ist der Ort in dem wir damals mal wieder Internet hatten. :-D



Die Gegend bei unserem Hostel mit typischen Straßenhunden :-D


Der Weg an der Hauptstraße zum Terminal


Ein "Jeepney", das Transportmittel auf den Straßen, eine Mischung aus Bus und Jeep, der mit Vierradantrieb ausgestattet ist. ;-) Wozu das gut ist, werdet ihr später noch sehen...


Daniel beim Eisburger kaufen. Für 10 Pesos kann man eine ganze Menge Eis kaufen, dabei werden die drei vorhandenen Sorten (Schokolade (lila), Kokosnuss (pink) und Käse (gelb)) zusammen in einen Burger oder Plastikbecher gefüllt.

Duchess Beach Resort

Dieses hier ist der Ort an dem wir eigentlich bis zum Ende bleiben wollten, aber wir nach zwei Tagen quasi rausgeschmissen worden sind. :-D
Ganz langer Strand, sehr viel Privatsphäre, wenig Leute, kein Restaurant weit und breit. Dort waren viele Geckos, welche in der Nacht laute Geräusche von sich gegeben haben und schönes Wellenrauschen. *seufz* Ein echt schöner Ort.














Der Vollmond ist bereits rausgekommen während noch die Sonne schien. Das hier ist übrigens die Hauptstraße oben, die nach Süden bzw. Norden führt.

Fahrt nach San Rafael

Die Fotos sind bis auf das letzte während der Fahrt aufgenommen worden, daher teilweise ein wenig verwackelt...


Reisfelder





typische Hütten am Straßenrand





So eine Busfahrt ist ein wenig anders als ihr es aus Deutschland kennt. Die Sitze sind ziemlich eng, weil wir auch dort noch mind. einen Kopf größer als der Durchschnitt waren, des weiteren kann man jederzeit den Bus anhalten lassen, indem man mit Geldstücken gegen die eisernen Festhaltegriffe des Busses schlägt oder, wenn man oben auf dem Gepäckträger sitzt mit dem sich mit Fuss bemerkbar macht oder Zischgeräusche von sich gibt. Echt lustig. :-D
Zwischendurch stehen auch herrenlose Säcke am Strassenrand, welche dann wenig später woanders abgeliefert werden etc. wie z.B. in dieser Situation...

Saturday, March 01, 2008

Nach der Höhle


"Unser" Restaurant in Sabang


Nice Beach


Kokospalme








Tote Qualle

Die Höhle

In der Höhle selber war es leider sehr schwer Fotos zu machen bzw. zu filmen. Denn wir hatten nur ein Halogenlicht und die Frau die diese Lampe in der Hand hielt, schlackerte damit teilweise konfus in der Gegend herum.

Vielleicht kann ich demnächst mal ein paar Eindrücke davon bei Youtube hochladen, wenn ihr wollt.

Nur schon mal soviel:
Es waren dort weniger Fledermäuse als ich erwartet hatte, ein großer "Domraum" und eine "Kathedrale", einige Stalagmiten und Stalaktiten die aussahen wie Früchte bzw. Gemüse, ein "Jesus-Kopf", Marienstatue etc.

Der Weg zur Höhle


Der Weg zum Untergundfluss


Ein relativ großer Lizard, der mir auf dem kurzen Weg durch den Dschungel vor die Linse kam.


Es waren viele Affen unterwegs. Und das hier ist einfach ein wunderbares Motiv. :-D


Unsere Ausflugsgruppe


Eingang zum Untergrundfluss

Sabang


Der Ankerplatz der Boote, die zwischen Sabang und dem Untergundfluss pendeln.






Unsere "Crew" für die knapp 20 min. Übersetzung.


Es war ein wenig schaukelig und ein paar Wellen schwappten über, so dass meine Kleidung ein wenig nass wurde.

Fahrt nach Sabang


Ein schöner Ausblick von einer typischen Touristenabsteige. Wir hatten an einem Tagesausflug nach Sabang teigenommen und dieser Ort hier war eine Hütte in der man viele kitschige Dinge ersteigern konnte.
Daniel hat sich zwei "ironwood"-Stöcker gekauft mit denen er seine Martial Arts Künste ein wenig ausweiten möchte.


Ein blühender Cashewbusch, die Cashewkerne schmecken frisch ganz anders, aber immer noch sehr lecker.


Wenn ich mich nicht täusche müssten das Papayafrüchte sein.


Blick in die Vegetation rundherum.


Blick zur Bucht