Seit gestern Nacht sind wir nun wieder zurück in Shanghai. Das Klima hier ist immer noch dasselbe wie vor unserem Wegfahren, nur mit dem Unterschied, dass ich es überhaupt nicht mehr gewohnt bin, dass es nur in klimaanlagengelühlten Räumen auszuhalten ist. ;-)
Mit anderen Worten, der richtige Sommer hat uns wieder...
Im Endeffekt bin ich sooo froh, dass wir wieder zurück sind. Denn den Wartetag in Beijing, den ich eigentlich nutzen wollte, um noch etwas von der Gegend zu sehen, habe ich größtenteils auf der Toilette verbracht und die Zugfahrt nach Shanghai war auch nicht wirklich berauschend. Dieses ständige "sich-schlecht-fühlen" ist nun erstmal vorbei.
Wenn man krank ist, ist man einfach glücklich zu Hause sein zu können...
Heute ging es mir schon wieder viel besser.
Tuesday, August 28, 2007
Wednesday, August 22, 2007
Bahnhof in Lhasa
Nachdem wir viele Reiseagenturen und saemtliche angebliche Verkaufsstellen von Zugtickets abgeklappert haben, sind wir dann heute Abend doch auf dem Bahnhof gelandet.
Am Bahnhof angekommen gab es zwei Schlangen, eine fuer chin. Parteimitglieder und eine fuer die anderen.
An beiden Schlangen war jedoch dasselbe Bild. Es gab zwar eine Diskretionslinie von einem knappen Meter hinter dem Schalter, doch es waere nicht chinesisch wenn sich nicht gerade in diesem Bereich ca. 5-8 Chinesen auf engsten Raum zusammenquetschen wuerden und immer wieder dazwischen reindraengen, um ja als naechstens von der netten Dame am Schalter bedient werden zu koennen. Der Rest dahinter stand brav einzeln hintereinander in der Schlange.
Wir stellten uns also auch in eine der Schlange und lange Zeit tat sich nichts in Bezug auf Vorwaertskommen. Irgendwann kam dann ein Polizist und brachte Ordnung hinein. Doch kaum war er weg sah es aus wie vorher. Also machten wir uns einen Spass daraus die Leute anzutippen und ihnen klarzumachen, dass sie sich hinten anstellen sollten. Es wirkte sogar. :-)
Endlich am Schalter angekommen merkten wir, dass wir ohne viel Geld in den Taschen losgefahren sind und leider gab es auch fuer mindestens den Rest vom August keine Rueckfahrtmoeglichkeit nach Shanghai auch nach Beijing oder Chengdu etc. war es nicht moeglich.
Ein wenig enttaeuscht verliessen wir den Schalter, dachten schon, dass wir nun einen teuren Flug nehmen muessten. Doch dann sprach uns ein Mann an, dass er noch ein Hartschlaefer- Zugticket nach Bejing fuer morgen hat und ein Anderer hatte ein zweites, leider nicht imselben Abteil aber zumindest imselben Wagon. Vielleicht koennen wir ja im Zug noch mit jmd. tauschen.
Wir hatten gerade noch genug Geld fuer beide Tickets und fahren nun also morgen frueh nach Beijing.
Entweder kaufen wir dann dort sofort ein Anschlussticket nach Shanghai, Qingdao oder wir besuchen noch einen Bekannten von uns, der ein wenig nord-oestlich davon wohnt.
Mal sehen, vielleicht schmeissen wir ja auch wieder unsere Plaene ueber den Haufen.
Also bis demnaechst...
Am Bahnhof angekommen gab es zwei Schlangen, eine fuer chin. Parteimitglieder und eine fuer die anderen.
An beiden Schlangen war jedoch dasselbe Bild. Es gab zwar eine Diskretionslinie von einem knappen Meter hinter dem Schalter, doch es waere nicht chinesisch wenn sich nicht gerade in diesem Bereich ca. 5-8 Chinesen auf engsten Raum zusammenquetschen wuerden und immer wieder dazwischen reindraengen, um ja als naechstens von der netten Dame am Schalter bedient werden zu koennen. Der Rest dahinter stand brav einzeln hintereinander in der Schlange.
Wir stellten uns also auch in eine der Schlange und lange Zeit tat sich nichts in Bezug auf Vorwaertskommen. Irgendwann kam dann ein Polizist und brachte Ordnung hinein. Doch kaum war er weg sah es aus wie vorher. Also machten wir uns einen Spass daraus die Leute anzutippen und ihnen klarzumachen, dass sie sich hinten anstellen sollten. Es wirkte sogar. :-)
Endlich am Schalter angekommen merkten wir, dass wir ohne viel Geld in den Taschen losgefahren sind und leider gab es auch fuer mindestens den Rest vom August keine Rueckfahrtmoeglichkeit nach Shanghai auch nach Beijing oder Chengdu etc. war es nicht moeglich.
Ein wenig enttaeuscht verliessen wir den Schalter, dachten schon, dass wir nun einen teuren Flug nehmen muessten. Doch dann sprach uns ein Mann an, dass er noch ein Hartschlaefer- Zugticket nach Bejing fuer morgen hat und ein Anderer hatte ein zweites, leider nicht imselben Abteil aber zumindest imselben Wagon. Vielleicht koennen wir ja im Zug noch mit jmd. tauschen.
Wir hatten gerade noch genug Geld fuer beide Tickets und fahren nun also morgen frueh nach Beijing.
Entweder kaufen wir dann dort sofort ein Anschlussticket nach Shanghai, Qingdao oder wir besuchen noch einen Bekannten von uns, der ein wenig nord-oestlich davon wohnt.
Mal sehen, vielleicht schmeissen wir ja auch wieder unsere Plaene ueber den Haufen.
Also bis demnaechst...
Tuesday, August 21, 2007
Tour zum Qomolangma
Leider war es dann nicht moeglich von Shigatse aus eine Tour zum Qomolangma (Mount Everest) zu organisieren.
Die einzige Reiseagentur dort und auch die Polizei wollten uns zurueck nach Lhasa schicken, damit wir dort eine Ausreisegenehmigung aus Lhasa holen und gleichzeitig eine Einreisegenehmigung fuer Shigatse bekommen. Dort haben wir auch erfahren, dass wir nur mit einem Jeep inkl. Guide weiterreisen duerfen. Tolle Sache.
Nach vielem Hin und Her wurde es dann moeglich, dass wir zumindest doch nicht nach Lhasa zurueck mussten und nachdem wir viele Telefonate gefuehrt haben und eine Kopie unserer Reisepaesse gefaxt haben, wurde uns zumindest eine Alternative unterbreitet. Es wurde ein Jeep von Lhasa mit dem Permit zu uns geschickt. Viel Aufwand fuer unser Vorhaben... Und leider fuer denselben Preis als wenn wir ganz bequem von Lhasa aus losgefahren waeren, naja... was solls... So haben wir den Wartetag noch ausgenutzt, um ein paar warme Jacken, und fuer mich dringend benoetige warme Hose und Wanderschuhe zu kaufen.
Wie gesagt haben wir uns mit einem aelteren Ehepaar aus Los Angelos auf den Weg gemacht, der Mann soll wohl so etwas wie ein Rockstar unter den Epidemiologen sein, vielleicht hat der eine oder andere ja schon etwas von ihm gehoert, Duncan Thomas.
Unbser Plan fuer die nun nachtraeglich gebuchte Tour war, dass wir vier Tage und drei Naechte unterwegs sein wollten. Die erste Nacht wollten wir in Tingri (Old Tingri) schlafen, die zweite Nacht auf dem Everst Base Camp verbingen und den folgenden Tag die unbeschreiblich schoene Sicht auf dem Weg von Tingrio zur nepalesesischen Grenze anschauen und dann wieder in Tingri schlafen. Den letzten Tag dann ganz zureuck nach Lhasa. Das war unser Plan, doch es kam ein wenig anders.
Von Shigatse aus ging es dann nach Old Tingri. Der Weg dorthin fuerht ueber einen Pass von ueber 5.000 Meter Hoehe. Die Landschaft zwischendurch war schon echt beeindruckend. Viele Schneebedeckte Berge, froehlichwirkende Tibeter auf Esels- oder Pferdekarren oder auf Pick-ups.
In Tingri angekommen, war es leider bewoelkt. Eigentlich kann man von dort aus bereits den Qomolongma sehen. Naja, leider Pech. Am naechsten Tag wollten wir eigentlich frueh am Morgen los, aber da es vereits die ganze Nacht geregnet hat, meinten unser Fahrer und Fuehrer am Morgen, dass die Strecke zum Basecamp nicht moeglich sei zu fahren. Da es mir bzw. uns auch nicht wirklich gut ging war ich auch ein wenig froh darueber, so hatten Daniel und ich noch ein bisschen Zeit zum Auskurieren, da wir vermutlich am vorherigen Abend etwas falsches gegessen hatten.
Die beiden Amis sind dann los um den Weg zur Grenze nach Nepal zu begutachten. Da jedoch wenige Kilometer nach Tingri die asphaltierte Strasse in eine Gebirgsstrasse ueberging und es immer noch regnete kehrten sie auch nach einiger Zeit um, da sie meinten, dass sie nur durchgeschuettelt worden sind und keine gute Sicht hatten.
Somit verbrachten wir den weiteren Tag damit uns gegenseitig Kartenspiele mitzubringen. Wir lernten Poker (Draw Poker und Texas Holding) und sie lernten Skat.
Am folgenden Tag ging es uns allen wieder besser und wir wollten nun endlich einen Blick auf den Qomolongma werfen. Die Nacht hatte es nicht mehr geregnet und man konnte schon wieder ein paar schneebedeckte Berge sehen. Ich hatte grosse Hoffnung nun endlich die Belohnung fuer saemtliche Strapazen zu haben... Vor allem fuer das WC, welches daraus bestand, dass ein Loch ueber einen Kuhstall eingerichtet wurde. Es kam so einige Male vor, dass manche eben auf die eine oder andere Kuh ihr Geschaeft verrichteten. *yummie*
Doch leider war es angeblich wieder nicht moeglich, dass wir zum Basecamp fahren konnten und der hoechste Berg der Welt huellte sich leider weiterhin in ein tiefes Wolkenbett. *seufz* Aber das Wetter im Gebirge ist aergerlicherweise unberechenbar.
Nachdem wir von vielen anderen Touristen vor Ort unterschiedliche Begruendungen gehoert hatten, warum es nicht moeglich ist zum E.B.C. zu fahren, waren wir echt genervt.
Unser Fahrer und Fuehrer sagten immer wieder, dass die Strecke halt noch schlimmer zu fahren sei als die Strecke nach Nepal, da viele Autos stecken bleiben, vor allem wenn es geregnet habe und dass wir eh nichts sehen koennten, da es auf dem Berg regnet.
Andere wiederum erzahlten, dass die Polizei/Militaer die Strasse gesperrt hat, da irgendwelche silly Americans eine "Free Tibet" Fahne gehisst haben. Und die Chinesen wollten keinen weiteren Stress haben und sollen somit angeblich das Gebiet gesperrt haben. Tolle Banane!!
Es ist echt nervig, dass man nie weiss woran man wirklich ist, man wird veraeppelt und fuehlt sich einfach nicht wohl. China ist echt kein sooo gutes Reiseland, vor allem das Reisen in Tibet wird einem schwer gemacht,mit allen moeglichen Permits etc. Leider!!
Diese Nacht hatten wir in Gyantse verbracht und sind dann gegen 18 Uhr wieder in Lhasa angekommen.
Wie unsere naechsten Plaene aussehen wissen wir noch nicht, evtl. nach Uelumuqi, Chengdu, Qingdao oder zurueck nach Shanghai. Da wir eigentlich einfach nur noch genervt sind.
Aber einen Lichtblick haben wir, denn wir versuchen dann ueber Weihnachten einfach mal nach Thailand zu fliegen (wenn es in unsere Budget passt) und dort zu entspannen. Da freu ich mich echt schon drauf!!!
So nun seit ihr wieder auf dem neuesten Stand und ich kann nun hoffentlich noch was Essen gehen. Nachdem ich bedingt durch die Magen-Darm-Probleme heute nur eine halbe Schuessel Reis essen konnte, habe ich nun nach der Einnahme von Immodoium akut endlich wieder ein bisschen Appetit und nicht das Gefuehl gleich auf die Toilette rennen zu muessen...:-)
Die einzige Reiseagentur dort und auch die Polizei wollten uns zurueck nach Lhasa schicken, damit wir dort eine Ausreisegenehmigung aus Lhasa holen und gleichzeitig eine Einreisegenehmigung fuer Shigatse bekommen. Dort haben wir auch erfahren, dass wir nur mit einem Jeep inkl. Guide weiterreisen duerfen. Tolle Sache.
Nach vielem Hin und Her wurde es dann moeglich, dass wir zumindest doch nicht nach Lhasa zurueck mussten und nachdem wir viele Telefonate gefuehrt haben und eine Kopie unserer Reisepaesse gefaxt haben, wurde uns zumindest eine Alternative unterbreitet. Es wurde ein Jeep von Lhasa mit dem Permit zu uns geschickt. Viel Aufwand fuer unser Vorhaben... Und leider fuer denselben Preis als wenn wir ganz bequem von Lhasa aus losgefahren waeren, naja... was solls... So haben wir den Wartetag noch ausgenutzt, um ein paar warme Jacken, und fuer mich dringend benoetige warme Hose und Wanderschuhe zu kaufen.
Wie gesagt haben wir uns mit einem aelteren Ehepaar aus Los Angelos auf den Weg gemacht, der Mann soll wohl so etwas wie ein Rockstar unter den Epidemiologen sein, vielleicht hat der eine oder andere ja schon etwas von ihm gehoert, Duncan Thomas.
Unbser Plan fuer die nun nachtraeglich gebuchte Tour war, dass wir vier Tage und drei Naechte unterwegs sein wollten. Die erste Nacht wollten wir in Tingri (Old Tingri) schlafen, die zweite Nacht auf dem Everst Base Camp verbingen und den folgenden Tag die unbeschreiblich schoene Sicht auf dem Weg von Tingrio zur nepalesesischen Grenze anschauen und dann wieder in Tingri schlafen. Den letzten Tag dann ganz zureuck nach Lhasa. Das war unser Plan, doch es kam ein wenig anders.
Von Shigatse aus ging es dann nach Old Tingri. Der Weg dorthin fuerht ueber einen Pass von ueber 5.000 Meter Hoehe. Die Landschaft zwischendurch war schon echt beeindruckend. Viele Schneebedeckte Berge, froehlichwirkende Tibeter auf Esels- oder Pferdekarren oder auf Pick-ups.
In Tingri angekommen, war es leider bewoelkt. Eigentlich kann man von dort aus bereits den Qomolongma sehen. Naja, leider Pech. Am naechsten Tag wollten wir eigentlich frueh am Morgen los, aber da es vereits die ganze Nacht geregnet hat, meinten unser Fahrer und Fuehrer am Morgen, dass die Strecke zum Basecamp nicht moeglich sei zu fahren. Da es mir bzw. uns auch nicht wirklich gut ging war ich auch ein wenig froh darueber, so hatten Daniel und ich noch ein bisschen Zeit zum Auskurieren, da wir vermutlich am vorherigen Abend etwas falsches gegessen hatten.
Die beiden Amis sind dann los um den Weg zur Grenze nach Nepal zu begutachten. Da jedoch wenige Kilometer nach Tingri die asphaltierte Strasse in eine Gebirgsstrasse ueberging und es immer noch regnete kehrten sie auch nach einiger Zeit um, da sie meinten, dass sie nur durchgeschuettelt worden sind und keine gute Sicht hatten.
Somit verbrachten wir den weiteren Tag damit uns gegenseitig Kartenspiele mitzubringen. Wir lernten Poker (Draw Poker und Texas Holding) und sie lernten Skat.
Am folgenden Tag ging es uns allen wieder besser und wir wollten nun endlich einen Blick auf den Qomolongma werfen. Die Nacht hatte es nicht mehr geregnet und man konnte schon wieder ein paar schneebedeckte Berge sehen. Ich hatte grosse Hoffnung nun endlich die Belohnung fuer saemtliche Strapazen zu haben... Vor allem fuer das WC, welches daraus bestand, dass ein Loch ueber einen Kuhstall eingerichtet wurde. Es kam so einige Male vor, dass manche eben auf die eine oder andere Kuh ihr Geschaeft verrichteten. *yummie*
Doch leider war es angeblich wieder nicht moeglich, dass wir zum Basecamp fahren konnten und der hoechste Berg der Welt huellte sich leider weiterhin in ein tiefes Wolkenbett. *seufz* Aber das Wetter im Gebirge ist aergerlicherweise unberechenbar.
Nachdem wir von vielen anderen Touristen vor Ort unterschiedliche Begruendungen gehoert hatten, warum es nicht moeglich ist zum E.B.C. zu fahren, waren wir echt genervt.
Unser Fahrer und Fuehrer sagten immer wieder, dass die Strecke halt noch schlimmer zu fahren sei als die Strecke nach Nepal, da viele Autos stecken bleiben, vor allem wenn es geregnet habe und dass wir eh nichts sehen koennten, da es auf dem Berg regnet.
Andere wiederum erzahlten, dass die Polizei/Militaer die Strasse gesperrt hat, da irgendwelche silly Americans eine "Free Tibet" Fahne gehisst haben. Und die Chinesen wollten keinen weiteren Stress haben und sollen somit angeblich das Gebiet gesperrt haben. Tolle Banane!!
Es ist echt nervig, dass man nie weiss woran man wirklich ist, man wird veraeppelt und fuehlt sich einfach nicht wohl. China ist echt kein sooo gutes Reiseland, vor allem das Reisen in Tibet wird einem schwer gemacht,mit allen moeglichen Permits etc. Leider!!
Diese Nacht hatten wir in Gyantse verbracht und sind dann gegen 18 Uhr wieder in Lhasa angekommen.
Wie unsere naechsten Plaene aussehen wissen wir noch nicht, evtl. nach Uelumuqi, Chengdu, Qingdao oder zurueck nach Shanghai. Da wir eigentlich einfach nur noch genervt sind.
Aber einen Lichtblick haben wir, denn wir versuchen dann ueber Weihnachten einfach mal nach Thailand zu fliegen (wenn es in unsere Budget passt) und dort zu entspannen. Da freu ich mich echt schon drauf!!!
So nun seit ihr wieder auf dem neuesten Stand und ich kann nun hoffentlich noch was Essen gehen. Nachdem ich bedingt durch die Magen-Darm-Probleme heute nur eine halbe Schuessel Reis essen konnte, habe ich nun nach der Einnahme von Immodoium akut endlich wieder ein bisschen Appetit und nicht das Gefuehl gleich auf die Toilette rennen zu muessen...:-)
Busfahrt nach Lhasa
Die letzten Tage waren wir viel unterwegs. Am Samstag (glaub ich zumindest) sind wir nach Shigatse gefahren mit einem aelteren Ehepaar aus den U.S.A..
Die Busfahrt hat auch super geklappt, auch wenn uns vorher wieder einige Leute weis machen wollten, dass wir dafuer eine Permit benoetigen. Wir sind jedoch ohne Probleme nach knapp 7 Stunden Busfahrt dort angekommen. Fuer knapp 50 Yuan konnten wir uns also unter das Tibetische Volk mischen und miterleben wie die Mitreisenden um uns herum in den Gang spuckten und rauchten etc, Toilette gab es unterwegs auch nichtwirklich sondern man hat sich einfach neben den Bus gehockt und gehofft, dass nicht zuviele Leute zuschauen. Man verliert echt viele Hemmungen. Und wenn es dann tastaechlich mal eine Toilette gab, waren stets Ueberraschungen zu erwarten. Mehr dazu vermutlich spaeter inkl. Bilder. Lohnt sich echt!!!!. :-) Naja, auf Dauer muss man das echt nicht haben.
Die Busfahrt hat auch super geklappt, auch wenn uns vorher wieder einige Leute weis machen wollten, dass wir dafuer eine Permit benoetigen. Wir sind jedoch ohne Probleme nach knapp 7 Stunden Busfahrt dort angekommen. Fuer knapp 50 Yuan konnten wir uns also unter das Tibetische Volk mischen und miterleben wie die Mitreisenden um uns herum in den Gang spuckten und rauchten etc, Toilette gab es unterwegs auch nichtwirklich sondern man hat sich einfach neben den Bus gehockt und gehofft, dass nicht zuviele Leute zuschauen. Man verliert echt viele Hemmungen. Und wenn es dann tastaechlich mal eine Toilette gab, waren stets Ueberraschungen zu erwarten. Mehr dazu vermutlich spaeter inkl. Bilder. Lohnt sich echt!!!!. :-) Naja, auf Dauer muss man das echt nicht haben.
Wednesday, August 15, 2007
Bilder von der Zugfahrt
Da die Verbindung recht langsam ist kommen hier nur ein paar wenige Eindruecke von der unterschiedlichen Landschaft auf der Zugfahrt, zumindest ab dem Hochplateau... :-)
Namtso Lake
So seit gestern Abend sind wir wieder zurueck vom angeblich hoechsten Gebirgssee der Welt. Die Landschaft war echt wunderschoen, das Wasser kalt und die Nacht nass. :-)
Soviel im kurzen und knappen Stil.
Dazu noch ein paar schoene Bilderchen...
Morgen (in knapp 6 Stunden) machen wir uns auf den Weg nach Shigatse und von dort aus versuchen wir eine Tour zum E.B.C. (Everest Base Camp) zu bekommen. Werden uns da aber vermutlich zwischendurch noch einmal melden. Denn wir muessen uns da noch vorm Base Camp (5,200m) nach und nach aklimatisieren, d.h. ein paar Naechte auf unterschiedlichen Hoehenmetern verbringen. Hoffentlich vertrage ich das besser als am Namtso Lake, denn dort hatte ich echt krasse Kopfschmerzen und auf dem Pass (siehe unterstes Bild) sollen es wohl auch so um die 5.000 m hoch gewesen sein. Naja, auf alle Faelle geniesse ich es wieder voll zu reisen... Bin gespannt wie alles weiter geht... :-)
Soviel im kurzen und knappen Stil.
Dazu noch ein paar schoene Bilderchen...
Morgen (in knapp 6 Stunden) machen wir uns auf den Weg nach Shigatse und von dort aus versuchen wir eine Tour zum E.B.C. (Everest Base Camp) zu bekommen. Werden uns da aber vermutlich zwischendurch noch einmal melden. Denn wir muessen uns da noch vorm Base Camp (5,200m) nach und nach aklimatisieren, d.h. ein paar Naechte auf unterschiedlichen Hoehenmetern verbringen. Hoffentlich vertrage ich das besser als am Namtso Lake, denn dort hatte ich echt krasse Kopfschmerzen und auf dem Pass (siehe unterstes Bild) sollen es wohl auch so um die 5.000 m hoch gewesen sein. Naja, auf alle Faelle geniesse ich es wieder voll zu reisen... Bin gespannt wie alles weiter geht... :-)
Saturday, August 11, 2007
Tibet
Nachdem wir nun bereits zwei Naechte hier in Lhasa (Tibet) sind und ich am ersten Abend nicht auf die Idee kam, dass ich ja ganz einfach bloggen koennte anstelle von einer Rundmail schreiben, bei der ich eben auch noch gerade festgestellt habe, dass ich anscheinend saemtliche emailadreessen nicht mehr korrekt im Kopf habe. Also grosses Sorry an alle, die bisher vergeblich auf eine Nachricht gewartet haben...
Die Zugfahrt war dann letztendlich doch kuerzer als ich dachte und so sassen wir nur knapp 49 Stunden im Hardseaterbereich des Zuges von Shanghai nach Tibet. Es ist echt ertsaunlich wieviel man hier fuer sein Geld bekommt, wenn man nicht ueber den Tisch gezogen wird. Denn wir haben fuer diese Fahrt nur 406 Yuan bezahlt, dass entspricht in etwa 40 Euro.
Es ist echt erstaunlich wieviel manche Menschen rumsauen koennen beim Essen und auf soo einer langen Zugfahrt wird gaaaanz schoen viel gegessen. Krass ist auch, dass viele Chinesen in allen erdenklichen Posen schlafen koennen waehrend wir uns doch ein wenig schwer getan haben... :-) Irgendwie waren die Chinesen auch immer am Kuscheln und es ergaben sich viele nette Gespraeche. Cool war auch, dass wir im gleichen Abteil noch ein anderes deutsches Paerchen getroffen haben, dann verging die Zeit nochmal doppelt so schnell :-)
Ansonsten vertragen wir die Hoehe erstaunlicherweise gut. Lhasa liegtja nur noch knapp 3800m ueber N.N. wir haben auf der Fahrt hieher ja noch ganz andere Hoehen erlebt so um die 5000m Hoehe. Die Landschaft war echt wunderbar, viele Schneekoppen und Yaks und im Grunde ziemlich so wie ich es mir immer ertraeumt habe. Habe auch viele Fotos von Yak-Herden schiessen koennen.
Mittlerweile haben wir auch schon viele verschiedene Produkte vom Yak gegessen, angefangen von Kaese, Steak, Milch etc.
Ab morgen wird hier in Lhasa fuer eine Woche ein 'Joghurtfest' stattfinden. Daher ist es echt suuuper schwer auf den Potala zu kommen (bisher haben wir noch keine Tickets bekommen :-( )und ebenso auch schwer einen Schlafplatz zu ergeattern wir hatten Glueck aber haben schon viele kennengelernt, die nun in einem echt teuren Hotel wohnen muessen.
Genauso hatten wir echt Glueck, denn wir haben uns in Shanghai keine Permit gekauft fuer Tibet, anscheinend braucht man die auch nicht mehr. Wir haben hier auch schon Leute kennengerlernt die fuer einen kopierten Wisch zwischen 50 und 100 Euro pro Person hingeblaettert haben und kein Mensch wollte diese Permit bisher sehen.
Am Montag werden wir fuer zwei Tage an den Nam-Tso-Lake fahren, das ist der hoechste Gebirgssee der Welt. Dort werden wir zelten und ich vermutlich auch mal auf nem Yak reiten... :-) Ich finde diese Tiere halt einfach sooo suess seit ich die vor ein paar Jahren mal mit meinen Eltern in einem Zoo geseehen habe.
Anschliessend wollen wir gerne mal mit einem Jeep zum Mount Everest Base Camp (E.B.C.)fahren. Doch zur Zeit soll es da wohl ein wenig Stress an der Grenze geben zwischen China und Nepal, hoffe dass sich alles gelegt hat, wenn wir wiederkommen und wir dann tatsaechlich dorthin fahren koennen...
Bilder kommen heute keine, denn unterwegs ist das Internet halt leider immer nicht soo schnell und vor allem nicht sooo einfach Bilder hochzuladen.
Sooo bis bald..
P.S.> @Kristiane habe schon gaaanz viele Moenchsfotos fuer dich geschossen, vor allem auch von welchen mit Handy's und Adidas-Turnschuhen. :-)
Die Zugfahrt war dann letztendlich doch kuerzer als ich dachte und so sassen wir nur knapp 49 Stunden im Hardseaterbereich des Zuges von Shanghai nach Tibet. Es ist echt ertsaunlich wieviel man hier fuer sein Geld bekommt, wenn man nicht ueber den Tisch gezogen wird. Denn wir haben fuer diese Fahrt nur 406 Yuan bezahlt, dass entspricht in etwa 40 Euro.
Es ist echt erstaunlich wieviel manche Menschen rumsauen koennen beim Essen und auf soo einer langen Zugfahrt wird gaaaanz schoen viel gegessen. Krass ist auch, dass viele Chinesen in allen erdenklichen Posen schlafen koennen waehrend wir uns doch ein wenig schwer getan haben... :-) Irgendwie waren die Chinesen auch immer am Kuscheln und es ergaben sich viele nette Gespraeche. Cool war auch, dass wir im gleichen Abteil noch ein anderes deutsches Paerchen getroffen haben, dann verging die Zeit nochmal doppelt so schnell :-)
Ansonsten vertragen wir die Hoehe erstaunlicherweise gut. Lhasa liegtja nur noch knapp 3800m ueber N.N. wir haben auf der Fahrt hieher ja noch ganz andere Hoehen erlebt so um die 5000m Hoehe. Die Landschaft war echt wunderbar, viele Schneekoppen und Yaks und im Grunde ziemlich so wie ich es mir immer ertraeumt habe. Habe auch viele Fotos von Yak-Herden schiessen koennen.
Mittlerweile haben wir auch schon viele verschiedene Produkte vom Yak gegessen, angefangen von Kaese, Steak, Milch etc.
Ab morgen wird hier in Lhasa fuer eine Woche ein 'Joghurtfest' stattfinden. Daher ist es echt suuuper schwer auf den Potala zu kommen (bisher haben wir noch keine Tickets bekommen :-( )und ebenso auch schwer einen Schlafplatz zu ergeattern wir hatten Glueck aber haben schon viele kennengelernt, die nun in einem echt teuren Hotel wohnen muessen.
Genauso hatten wir echt Glueck, denn wir haben uns in Shanghai keine Permit gekauft fuer Tibet, anscheinend braucht man die auch nicht mehr. Wir haben hier auch schon Leute kennengerlernt die fuer einen kopierten Wisch zwischen 50 und 100 Euro pro Person hingeblaettert haben und kein Mensch wollte diese Permit bisher sehen.
Am Montag werden wir fuer zwei Tage an den Nam-Tso-Lake fahren, das ist der hoechste Gebirgssee der Welt. Dort werden wir zelten und ich vermutlich auch mal auf nem Yak reiten... :-) Ich finde diese Tiere halt einfach sooo suess seit ich die vor ein paar Jahren mal mit meinen Eltern in einem Zoo geseehen habe.
Anschliessend wollen wir gerne mal mit einem Jeep zum Mount Everest Base Camp (E.B.C.)fahren. Doch zur Zeit soll es da wohl ein wenig Stress an der Grenze geben zwischen China und Nepal, hoffe dass sich alles gelegt hat, wenn wir wiederkommen und wir dann tatsaechlich dorthin fahren koennen...
Bilder kommen heute keine, denn unterwegs ist das Internet halt leider immer nicht soo schnell und vor allem nicht sooo einfach Bilder hochzuladen.
Sooo bis bald..
P.S.> @Kristiane habe schon gaaanz viele Moenchsfotos fuer dich geschossen, vor allem auch von welchen mit Handy's und Adidas-Turnschuhen. :-)
Sunday, August 05, 2007
Fahrt zur Mauer
Am nächsten Morgen machten wir uns gegen kurz vor 7:00 auf den Weg zu Mauer, jedoch war es anscheinend schon etwas zu spät. Denn wir kamen erst so gegen 11:20 an der Mauer an und hatten dann nur ca. 2 Stunden Zeit bevor wir und wieder auf den Rückweg machen mussten. Denn unser Zug fuhr bereits um ca. 19:00 wieder von Beijing ab.
Ich war so fasziniert mal wieder etwas anderes als Häuser sehen zu können und fand die Berge dann echt wunderschön. Erstaunlicherweise konnte man während der Fahrt doch recht scharfe Bilder schießen. ;-)
Plastikmülltransporter mit Jugendlichem hintendrauf. Sieht man auch nicht alle Tage.
Da wir ein wenig Zeitdruck hatten, schummelten wir und nahmen die Seilbahn für den ersten Teil des Berges. ;-)
Im Hintergrund sieht man schon einen Teil der Mauer.
Aus der Gondel fotografiert.
Ich war so fasziniert mal wieder etwas anderes als Häuser sehen zu können und fand die Berge dann echt wunderschön. Erstaunlicherweise konnte man während der Fahrt doch recht scharfe Bilder schießen. ;-)
Plastikmülltransporter mit Jugendlichem hintendrauf. Sieht man auch nicht alle Tage.
Da wir ein wenig Zeitdruck hatten, schummelten wir und nahmen die Seilbahn für den ersten Teil des Berges. ;-)
Im Hintergrund sieht man schon einen Teil der Mauer.
Aus der Gondel fotografiert.
Friday, August 03, 2007
Beijing-Ente
Wir folgten einem Rat des "Lonely Planets China" (Der Reiseführer schlechthin) und dem Rat von ein paar Freunden, so dass wir das "Liqun" auserkoren, um uns dort eine berühmte "Peking-Ente" zubereiten zu lassen.
Es liegt noch in einem Teil der Stadt, welches ein bisschen älter ist und dementsprechend auch so aussieht. Interessanterweise hatte ich den "Hinterausgang" des Viertels bereits am Morgen fotografiert, bevor wir wussten wo das Restaurant sein wird. Schaut ein paar Blogeinträge-Bilder tiefer... ;-)
Es gab dann auch tatsächlich Ausschilderungen zu dem Restaurant.
So sieht es in dem Restaurant aus, leider ein wenig dunkel...
Während des Essens, das Beste ist schon fast leer... ;-)
Das Toilettenfoto erspare ich euch mal, auch wenn ich schon durchaus schlimmere Klos gesehen habe. Doch dieses "No Shit" Schild musste einfach sein. ;-)
Typisches Bild. Eine Ansammlung von Menschen um Brettspiele, wie das chinesische Schach, oder Kartenspiele oder Mahjong etc.
Es liegt noch in einem Teil der Stadt, welches ein bisschen älter ist und dementsprechend auch so aussieht. Interessanterweise hatte ich den "Hinterausgang" des Viertels bereits am Morgen fotografiert, bevor wir wussten wo das Restaurant sein wird. Schaut ein paar Blogeinträge-Bilder tiefer... ;-)
Es gab dann auch tatsächlich Ausschilderungen zu dem Restaurant.
So sieht es in dem Restaurant aus, leider ein wenig dunkel...
Während des Essens, das Beste ist schon fast leer... ;-)
Das Toilettenfoto erspare ich euch mal, auch wenn ich schon durchaus schlimmere Klos gesehen habe. Doch dieses "No Shit" Schild musste einfach sein. ;-)
Typisches Bild. Eine Ansammlung von Menschen um Brettspiele, wie das chinesische Schach, oder Kartenspiele oder Mahjong etc.
Verbotene Stadt Teil 4
Detailansicht eines Daches.
Der Sommerpalast des Kaisers.
Außerhalb des Inneren Bereichs der Verbotenen Stadt.
Endlich draußen. Hier gab es allerlei nette Dinge zu kaufen, angefangen von gefrorenem Wasser, über Postkarten, Uhren und Taschen etc.
Von hier aus versuchten wir ziemlich verzweifelt ein Taxi zu bekommen, welches uns zu einem berühmten Peking-Enten Restaurant fahren sollte. Es sollte uns jedoch innerhalb der nächsten guten Dreiviertelstunde nicht gelingen. Hoffentlich haben Gäste, die nächstes Jahr zu Olympiade kommen mehr bzw. schneller Erfolg! :-D
Verbotene Stadt Teil 3
In der Ferne kann man den Sommerpalast erkennen.
Die berühmte "Neun-Drachen-Wand".
Die Drachen sehen irgendwie immer sehr interessant aus. Hat durchaus was von einem Hund, Löwe, Krokodil, Waran oder ähnlichem, oder?
Thursday, August 02, 2007
Das war´s für heute...
Nun waren es schon wieder viiiieel zu viele Bilder auf einmal, ne? ;-)
Werde den Rest von der Verbotenen Stadt und die von der Mauer nach und nach online stellen... so habt ihr dann jeden Tag noch einen schönen Happen, zumindest bis wir dann demnächst im Zug nach Lhasa (Tibet) sitzen... :-D
Gute Nacht!
Werde den Rest von der Verbotenen Stadt und die von der Mauer nach und nach online stellen... so habt ihr dann jeden Tag noch einen schönen Happen, zumindest bis wir dann demnächst im Zug nach Lhasa (Tibet) sitzen... :-D
Gute Nacht!
Verbotene Stadt Teil 2
Dieses erschien mir ein schönes Motiv zu sein.
Links sieht man Teile der z.Z. renoviert werdenden "Halle der Höchsten Harmonie im Kaiserpalast"
Der Vorplatz der "Halle der Höchsten Harmonie im Kaiserpalast", aber nur die linke Seite davon, d.h. man dieselbige gar nicht hier drauf erkennen.
Verbotene Stadt
Mein erster Eidnruck war, dass es ein wenig schäbig aussieht und ich das unbedingt gleich fotografieren wollte wie sich die Farbe von der Wand abbklätterte.
Schnell noch Tickets kaufen...
...und dann erstmal wieder im Schatten ein wenig ausruhen. Die Sonne brannte echt und es ist in China echt normal mit einem "Sonnenschirm" durch die Gegend zu laufen, nicht nur wegen Hitzeschutz, sondern auch als Schutz davor, dass die Haut gebräunt wird. Hier ist weiße Haut einfach eleganter als gebräunte.
Die Gebäude sind schon echt beeindruckend groß!
Verzierungen
Platz des Himmlischen Friedens
Das "Denkmal der Volkshelden" auf dem Platz des Himmlischen Friedens.
Ein stocksteifstehender Polizist.
Ein müder Drachenverkäufer. ;-)
mhjmammmhjmam
Das Gebäude des Nationalen Volkskongresses der Volksrepublik China.
Tian anmen
Die sehen irgendwie nicht aus wie Chinesen. ;-)
Ich glaube, das hier gehört auch schon zum "Platz des Himmlischen Friedens".
Ganz hinten sind die Mauern zur "Verbotenen Stadt" zu erkennen.
Unschwer zu Erkennen, der Mao, beim Eingang in die "Verbotene Stadt".
Die "digitale Sanduhr" bis zur Olympiade.
Eindrücke aus der Stadt
Bis zur Olympiade 2008 wird noch fleißig gebaut, überall sieht man Baukräne etc.
Dieselber Straße wie das vorherige Foto, fand ich echt interessant. Hoffentlich reißen die nicht sämtliche schöne alte Gegenden ab, denn ansonsten geht echt das Flair verloren.
Im Übrigen gibt es große Unterschiede zwischen Beijing und Shanghai. In Shanghai ist irgendwie alles moderner, aber trotzdem oder vielleicht gerade deshalb hat es mich sooo herrlich amüsiert, dass es Metrokartenabreißer gibt in Beijing.
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